Nachhaltige Installation mit Bambus von ANNA RUBIN
in Kooperation mit Wirtschaft im Walgau / Lehrlingsprojekt
Kreatives, nachhaltiges Arbeiten mit Bambus für Lehrlinge - Lehre im Walgau
Bambus, Stein und Steg begegnen sich im Ludescher Steinbruch - drei unterschiedliche Materialsprachen ergeben einen Dialog.
Der Stein schafft den Ort, die Lärchenholzkonstruktion des Stegs einen stabilen Bühnenraum und der Bambus zeigt seine Biegsamkeit.
Die Bambusinstallation besteht aus vielen „Knoten“. Lange Bambusleisten sind lose geknotet und bilden eine Struktur aus feinen, gebogenen Linien, die sich in den Steinbruch schmiegen.
Lerninhalt des Bambusworkshops:
-Was ist Bambus? Materialsprache, Eigenschaften, Beschaffenheit, Nachhaltigkeit ...
Informationen über Anwendungsbereiche von Bambus: vom Zahnstocher bis zum Bau- und Landart Material, …
-Handwerkliche Auseinandersetzung mit dem Material Bambus: Die Technik des Bambusspaltens und das Biegen von Bambusstäben durch Erhitzen.
-Anfertigung der Bambusknoten, Module der Bambusinstallation
Bambus:
Seine langen Faserstränge sind hochelastisch und zugfest. Die Knoten machen den Bambus knickfest. Er hat kein Dickenwachstum. Der Bambushalm besteht aus einem Jahresring und ist kein Baum. Er ist leicht und sehr belastbar. Man kann ihn vielfältig verarbeiten. Die Längsspaltbarkeit des Bambus ist durch seine streng parallel gerichteten Fasern unbegrenzt. Doch erfordert das Arbeiten mit Bambus handwerkliche Auseinandersetzung und gutes Werkzeug. Bambus hat eine eindeutige Materialsprache, die seine Charaktereigenschaften Geradlinigkeit, Elastizität, Widerstandsfähigkeit, Stärke und Lebenskraft vermittelt. Der Bambus ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die für mich deshalb ein faszinierender Partner bei meinen Arbeiten ist.
www.annarubin.at
https://www.lehre-im-walgau.at/veranstaltung/kreatives-nachhaltiges-arbeiten-mit-bambus-fuer-lehrlinge/
in Kooperation mit Wirtschaft im Walgau / Lehrlingsprojekt
Kreatives, nachhaltiges Arbeiten mit Bambus für Lehrlinge - Lehre im Walgau
Bambus, Stein und Steg begegnen sich im Ludescher Steinbruch - drei unterschiedliche Materialsprachen ergeben einen Dialog.
Der Stein schafft den Ort, die Lärchenholzkonstruktion des Stegs einen stabilen Bühnenraum und der Bambus zeigt seine Biegsamkeit.
Die Bambusinstallation besteht aus vielen „Knoten“. Lange Bambusleisten sind lose geknotet und bilden eine Struktur aus feinen, gebogenen Linien, die sich in den Steinbruch schmiegen.
Lerninhalt des Bambusworkshops:
-Was ist Bambus? Materialsprache, Eigenschaften, Beschaffenheit, Nachhaltigkeit ...
Informationen über Anwendungsbereiche von Bambus: vom Zahnstocher bis zum Bau- und Landart Material, …
-Handwerkliche Auseinandersetzung mit dem Material Bambus: Die Technik des Bambusspaltens und das Biegen von Bambusstäben durch Erhitzen.
-Anfertigung der Bambusknoten, Module der Bambusinstallation
Bambus:
Seine langen Faserstränge sind hochelastisch und zugfest. Die Knoten machen den Bambus knickfest. Er hat kein Dickenwachstum. Der Bambushalm besteht aus einem Jahresring und ist kein Baum. Er ist leicht und sehr belastbar. Man kann ihn vielfältig verarbeiten. Die Längsspaltbarkeit des Bambus ist durch seine streng parallel gerichteten Fasern unbegrenzt. Doch erfordert das Arbeiten mit Bambus handwerkliche Auseinandersetzung und gutes Werkzeug. Bambus hat eine eindeutige Materialsprache, die seine Charaktereigenschaften Geradlinigkeit, Elastizität, Widerstandsfähigkeit, Stärke und Lebenskraft vermittelt. Der Bambus ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die für mich deshalb ein faszinierender Partner bei meinen Arbeiten ist.
www.annarubin.at
https://www.lehre-im-walgau.at/veranstaltung/kreatives-nachhaltiges-arbeiten-mit-bambus-fuer-lehrlinge/
